Alltagstauglichkeitsprüfung
Teilnehmer:innen 🟢 2 / 10
In der Alltagstauglichkeitsprüfung wird überprüft, ob ein Mensch-Hund-Team typische Alltagssituationen sicher und verlässlich bewältigt. Die Prüfung ist in Oberösterreich für große Hunde gesetzlich vorgeschrieben und dient als Nachweis, dass der Hund im öffentlichen Raum keine Gefahr oder Belästigung darstellt.
Geprüft werden:
Die unbefangenheit des Hundes
Der Hund darf sich während der Prüfung nicht überaus ängstlich oder aggressiv verhalten
verantwortungsbewusster Umgang mit dem Hund;
Prüfungsteil im Verkehr mit folgenden, in der Reihenfolge variablen, Situationen:
a) Begegnung mit einer Personengruppe (sechs Personen);
b) Begegnung mit einer Radfahrerin bzw. einem Radfahrer oder einer Scooter-Fahrerin bzw. einem Scooter-Fahrer;
c) Begegnung mit einem vorbeifahrenden Auto;
d) Begegnung mit einer Joggerin bzw. einem Jogger oder einer Inline-Skaterin bzw. einem Inline-Skater;
e) Begegnung mit einem anderen Hund;
f) Begegnung mit einer Person mit einer Gehhilfe oder mit einer Nordic-Walkerin bzw. einem Nordic-Walker;
g) Begegnung mit einer Person mit einem Kinderwagen.
Die Alltagstauglichkeitsprüfung wird von einem offiziellen, anerkannten Prüfer oder einer Prüferin abgenommen und findet im öffentlichen Raum statt, um reale Alltagssituationen beurteilen zu können.
Für alle die sich optimal auf die Alltagstauglichkeitsprüfung vorbereiten möchten, gibt es einen eigenen Vorbereitungskurs.
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